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Die fünf besten Gewürze für die Gesundheit

Die fünf besten Gewürze für die Gesundheit
Gewürze sind echtes Superfood - deshalb nie vergessen, das Essen zu würzen! Welches... mehr

Die fünf besten Gewürze für die Gesundheit

Gewürze sind echtes Superfood - deshalb nie vergessen, das Essen zu würzen!

Welches sind die Top-Gewürze für eine gute Gesundheit?

Platz 1: Kurkuma
Kurkuma ist ein beliebtes indisches Gewürz, das seit tausenden von Jahren auch als Heilmittel eingesetzt wird, vor allem im Ayurveda und der Traditionellen Chinesischen Medizin. Sein Wirkstoff Curcumin bietet enorme gesundheitliche Vorteile: es wirkt entzündungshemmend und antioxidativ, unterstützt die Verdauung und die Darmgesundheit. Weltweit laufen zahlreiche Studien, die die Heilwirkung von Kurkuma bei Krebs, Diabetes, entzündlichen Darmerkrankungen und sogar Arthrose untersuchen.
Das leicht erdige, bitterscharfe Aroma des Kurkuma passt hervorragend in alle Curry-Gerichte, aber auch in Saucen, Smoothies, Reis, Couscous, herzhaftes Gebäck und nicht zuletzt die Goldene Milch.

Platz 2: Pfeffer
Schwarzer Pfeffer erhöht die Bioverfügbarkeit von Kurkuma um das 2000fache und ist dadurch ein echtes Superfood. Für Schwarzen Pfeffer werden die Pfefferkörner unreif (grün) geerntet, dann einige Tage gelagert und schließlich in der Sonne getrocknet. Weißer und schwarzer Pfeffer sind am schärfsten und haben den höchsten Gehalt an Piperin. Diesem Inhaltsstoff werden zahlreiche gesundheitsfördernde Wirkungen zugesprochen: er wirkt verdauungsfördernd, antioxidativ, entzündungshemmend und schleimlösend. Zudem soll er bei Diabetes, Krebs und Asthma eine positive Wirkung haben. Die Liste der potentiellen Anwendungsgebiete ist beeindruckend lang.
Am besten den Pfeffer am Schluss den Gerichten hinzufügen und nicht mitkochen, dann sind seine gesundheitlichen Vorteile am stärksten.

Platz 3: Chili
Chili-Liebhaber wissen es schon lange: Chilis sind gesund! Studien haben ergeben, dass der regelmäßige Verzehr von Chilis die Darm-Motilität erhöht, bei Blähungen hilft und andere Magen-Darm-Beschwerden verbessert. Außerdem regen sie die Bildung von Verdauungsenzymen an und fördern damit die Verdauung und Darmgesundheit. Doch damit nicht genug: Chili wirkt blutdrucksenkend, verbessert die Fließeigenschaften des Blutes und senkt den Cholesterinspiegel im Blut. Dadurch kann es Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen. Chili wirkt außerdem entzündungshemmend, schmerzlindernd, kann den Blutzuckerspiegel ausgleichen, stärkt das Immunsystem und schützt vor Helicobacter pylori, das Magengeschwüre auslösen kann. Nicht zuletzt macht Chili-Essen glücklich, denn Capsaicin hebt die Stimmung, beim Verzehr wird die Ausschüttung von Endorphinen angeregt.
Doch wie bei vielen Dingen: nicht übertreiben, denn ein übermäßiger Verzehr kann durchaus auch negative Folgen für Magen und Darm haben. Es kommt auf die Ausgewogenheit an.

Platz 4: Ingwer
Ingwer enthält eine Vielzahl an gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen, darunter Gingerol und Harzsäuren. Er ist zudem reich an Vitamin C und enthält darüber hinaus Magnesium, Eisen, Kalzium, Kalium, Natrium und Phosphor. Ingwer wirkt antibakteriell und ist DAS immunstärkende Mittel bei Erkältungen, egal ob frisch oder getrocknet, als Gewürz, als Tee oder in Honig. Er wirkt sowohl vorbeugend als auch lindernd. Ingwer wirkt entzündungshemmend, stabilisiert die Darmflora, hilft bei Verdauungsstörungen, Magenbeschwerden, Sodbrennen und Reizungen des Magen-Darm-Trakts und hilft außerdem gegen Reiseübelkeit. Seine entzündungshemmende Wirkung macht man sich auch bei Arthritis zunutze. Zudem laufen Studien über seine Wirksamkeit gegen Krebs.
Seine fruchtige Schärfe kann man unglaublich vielseitig anwenden: ob als Gewürz zu Gemüse, in Currys oder Reis, in Suppen, Smoothies, Tees, als Ingwerlimonade, kandiert, eingelegt oder roh ins Müsli geraspelt.

Platz 5: Zimt
Zimt findet durch seine unterschiedlichen gesundheitsfördernden Eigenschaften schon lange Anwendung in der Heilkunde. Er enthält das geschmacksgebende ätherische Zimtrindenöl, das vor allem aus Zimtaldehyd und Eugenol besteht. Zimt wirkt krampflösend, antibakteriell, durchblutungs- und verdauungsfördernd. Er wird traditionell bei Magen-Darm-Beschwerden, Sodbrennen und Blähungen eingesetzt. Durch seine stimmungsaufhellende Wirkung soll Zimt auch bei leichten psychischen Beschwerden helfen. Darüber hinaus soll er den Blutdruck und Cholesterinspiegel senken und so das Herz schützen können.
Das würzige-herbe und etwas süße Aroma ist ein Muss in Weihnachtsgebäck, Glühwein und Punsch, doch Zimt passt auch super zu Schafskäse und in orientalische Gerichte.
Wichtig: Zimt hat ein relativ hohes allergisches Potenzial, deshalb nicht zuviel davon verzehren!

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